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Albariño Veiga Naúm 2018 - 0,75 lt.

Artikelnummer: 601207.18
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ab 6 Stk. € 9,75 / Stk.
saftig, harmonisch, elegant

In der Nase verbinden sich intensive, aromatische fruchtige sowie blumige Noten. Der Auftakt ist frisch und fruchtbetont und bleibt am Gaumen angenehm und aromatisch.

Speiseempfehlung:
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Carpaccio vom Fisch
Melone mit Schinken
Gemüsestrudel
Frühlingsrolle
gebackener Spargel
Nudeln mit Tomatensauce
Risotto mit Gemüse
gebratener Fisch mit leichter Sauce
Puten- oder Hühnerschnitzel gebacken
mildes Schweinsragout
mit Hackfleisch gef

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Artikel:Albariño Veiga Naúm 2018
EAN:
Best.Nummer:601207.18
Alkohol:13,00% Vol-%
Restzucker:trocken
Inhalt:0,75
Verschluss:Kork
Weinstil:saftig, harmonisch, elegant
Optimaler Trinkgenuss:1 bis 5 Jahre (2023)
Empf. Trinktemperatur:8.0°C bis 10.0°C
Glasempfehlung:Weißwein
Rebsorten:Albarino


Weingut: Bodegas Riojanas
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Das Weingut Bodegas Riojanas liegt in der Gemeinde Cenicero, 20 Kilometer entfernt von Logroño im Zentrum des spanischen Rioja-Sub-bereiches Rioja Alta. Es wurde im Jahre 1890 von den zwei Familien Artacho und Carreras gegründet. Die im Stil eines Chateaus erbaute Produktionsstätte hat ein Ausmass von 35.000 m² und verarbeitet die Reben der 200 ha großen Anbaufläche. In 25.000 Fässern und 4.5 Mio Flaschen wird feinster Rioja erzeugt.

The winery Bodegas Riojanas is situated in the municipality of Cenicero, 20 kilometres from Logroño in the centre of the Spanish Rioja sub-area Rioja Alta. It was set up in 1890 by the two families Artacho and Carreras. The production facility, built in the style of a chateau, has a size of 35,000 m² and processes the grapes of the 200 hectares cultivated area. The finest Rioja is aged in 25,000 barrels and 4.5 million bottles.

https://bodegasriojanas.com/


Enthaltene Rebsorte 'Albarino'
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Die Traube ist klein, sehr süß und glycerinhaltig und bringt Weine von großer Qualität hervor. Sie ist in Galizien seit langem heimisch und die grundlegende Traube für die Weine mit Herkunftsbezeichnung der Rías Baixas. In den letzten Jahren hat der Anbau dieser Sorte ein spektakuläres Wachstum erfahren.




Information über die Region: Rias Baixas DO
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Wer von Spanien nur das trocken-heisse Kastilien oder die mediterrane Costa Brava kennt, den überrascht die üppig grüne Landschaft im Nordwesten. Dennoch ist Galicien spanisch wie die Windmühlen des Don Quijote. Mit der sehenswerten Universitätsstadt Santiago de Compostela liegt eine der Perlen spanischer Geschichte in Galicien. Die Rías, wie die tief ins Land ziehenden Fjorde der Atlantikküste heissen, sind aufgrund ihres milden Klimas, grossem Reichtum an Meeresfrüchten, schöner Städte und mit dem Wein aus Rías Baixas ('untere Fjorde') ein beliebtes Ferienziel in Spanien.

Galizische Weine waren selbst in Spanien lange Zeit kaum über die Grenzen der Provinz hinaus bekannt. Doch dies hat sich, was Albariños aus der Denominación de Origen (D.O.) Rías Baixas betrifft, in den letzten Jahren ins Gegenteil verkehrt. Als der angesehene 'Club de Vinos Gourmets' 1991 die besten jungen spanischen Weissweine suchte, gingen die ersten vier Plätze an Rías Baixas. Damit war der Durchbruch in Spanien geschafft.

Das nur 3 496 Hektar kleine Rías Baixas wird in fünf Subregionen unterteilt, die alle sortenreinen Albariño anbieten, aber manchmal einen zweiten Wein, der sich - wie das Kleinklima - von den anderen Landesteilen unterscheidet.

Das Valle de Salnés liegt unmittelbar hinter dem Fischerstädtchen Cambados und baut fast ausschliesslich Albariño an. 62% der gesamten D.O.-Flächen liegen in diesem Tal (Stand 2007).

Entlang des Grenzflusses mit Portugal, dem Miño, zieht sich die Subzone Condado de Tea etwa 100 km bis zu dem hübschen Städtchen Tuy. Das landschaftlich besonders reizvolle und stark bewaldete Gebiet liegt etwas kühler als die anderen und bringt leichtere, säurebetontere Weine. Trotzdem wird 22% der Gesamtmenge der Rebsorte Albariño hergestellt.

Von der Mündung des Miño am Meer zieht sich das Teilgebiet O Rosal, geschützt vor atlantischen Winden, in ein Seitental mit dem mildesten Klima der Teilregionen. In dieser Region kann man eine nennenswerte Produktion der Rebsorte Loureira finden.

Die Subzone Soutomaior liegt mit einer Fläche von 16 ha im Tal des Verdugo und befindet sich ganz in der Nähe der Stadt Pontevedra.

In der Region Ribeira do Ulla wird eine minimale Produktion der Rebsorte Albariño beibehalten.


Information über das Weinland: Spanien
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Die Geschichte des spanischen Weins...

... beginnt etwa um 1.000 v. Chr. mit den Phöniziern. Sie gründeten entlang der Mittelmeerküste Handelsplätze und brachten aus ihrer Heimat die kostbaren
Weinreben mit. 700 Jahre später fanden die Karthager schon einen regen Weinhandel im Osten und Süden des Landes vor. Für die Ausdehnung des
Weinbaus über die gesamte Iberische Halbinsel und die ersten fortschrittlichen Keltertechniken sorgten die Römer. In der Rioja und in Valdepeñas sind römische
Anlagen noch heute zu besichtigen. Während der arabischen Herrschaft verlor der Weinbau an Bedeutung. Arabische Schriftquellen dokumentieren jedoch, dass die
Tradition der Weinerzeugung weiterhin gepflegt wurde.

Als erste Weingebiete von Bedeutung erschlossen Jerez und Málaga im 16. Jahrhundert auch Märkte jenseits der eigenen Landesgrenzen. Mitte des vergangenen Jahrhunderts kündigte sich in der Rioja die Morgendämmerung des modernen spanischen Weinbaus an. Ein Jahrzehnt bevor die Reblaus die französischen Nachbargebiete verwüstete und die Weinerzeuger in der Rioja damit begannen, große Mengen ihres Wein über die Grenze zu liefern, experimentierten bereits Weinmacher mit dem Ausbau in Eichenfässern nach dem Vorbild der großen Châteaux aus dem Bordeaux-Gebiet. Bis zur Jahrhundertwende wurden viele, heute klassische Rioja-Bodegas, gegründet.

1872 entstand die erste Schaumweinkellerei, womit auch in Katalonien die Ära der Moderne anbrach. Ab den zwanziger Jahren schlossen sich die Winzer zu D.O.- Gebieten zusammen. Rioja machte 1926 den Anfang, Jerez (1935), Malaga (1937) und Montilla-Moriles (1945) folgten. Seitdem sind viele D.O.-Gebiete hinzugekommen, vor allem seit in den vergangenen 20 Jahren eine neue, dynamische
Generation von Weinerzeugern den traditionellen Weinen internationale Maßstäbe anlegt. Unterstützt wurden sie von staatlichen Programmen, die erhebliche Verbesserungen in der Ausstattung von Kellern und Weinbergen ermöglichten. Zugleich hielten die spanischen Winzer an ihren traditionellen Rebsorten und Weintypen fest.
Heute fasziniert diese Verbindung von Tradition und Moderne Weinfreunde und Kenner in aller Welt.

Im Jahr 2008 wuchsen in Spanien auf 1.098.400 Hektar Land Reben. Kein anderes Land der Erde besitzt ausgedehntere Weinbergsflächen. Dennoch ist Spanien nur der weltweit drittgrößte Weinproduzent, denn der Ertrag pro Hektar liegt weit unter dem Durchschnitt anderer Länder. In einem durchschnittlichen Erntejahr vergären die spanischen Winzer etwa 40 Millionen Hektoliter Wein.
Über die Hälfte der Rebfläche, fast 657.000 Hektar, ist mittlerweile als Qualitätsweinfläche eingetragen und steht unter strenger Kontrolle der D.O.-Regeln. Mehr als die Hälfte aller erzeugten Weine haben D.O.-Status. Ihr Anteil hat sich in den vergangenen Jahren stetig erhöht. Die größte D.O.-Region, La Mancha, umfasst rund 192.000 Hektar. In der kleinsten, der pago-D.O. Finca Élez, stehen gerade 40 Hektar Reben.

Rebfläche:
1'032 Tausend Hektare = 13,8% Weltrebfläche: Mehr als jedes andere Land
61% ( 670.350 Ha) ist der Erzeugung von DO-Weine (Qualitätsweine) gewidmet

Produktion:
34'300 Tausend Hl (2011) = 12,9% der Weltproduktion
Produktion RTK: 7 Mio. hl.= Platz 3 hinter Frankreich und Italien


Spain - The history of Spanish wine
It began around 1,000 BC with the Phoenicians. They founded trading centres along the Mediterranean coast and brought the precious grapevines from their homeland.
700 years later, the Carthaginians discovered a lively wine trade in the east and south of the country. The Romans ensured the expansion of viticulture over the entire Iberian Peninsula and the first advanced wine making techniques. In the Rioja and in Valdepeñas there are Roman plantations, which can be visited to this day. During the Arab rule viticulture lost its importance. However, Arabic written document stated that the tradition of winemaking continued.
In the 16th century, Jerez and Málaga were the first important wine regions to open up markets beyond national borders. In the middle of the 19th century, the dawn of modern Spanish winegrowing broke in Rioja. A decade before phylloxera devastated the neighbouring French regions, producers in Rioja started to deliver large quantities of their wine across the border. Wine makers were already experimenting with the aging in oak barrels based on the great châteaux from the Bordeaux region. By the turn of the century many of the traditional Rioja bodegas were founded.
The first sparkling winery was founded in 1872, which marked the beginning of the modern era in Catalonia. From the twenties onwards, the winegrowers merged into D.O. areas. Rioja started in 1926, followed by Jerez (1935), Malaga (1937) and Montilla-Moriles (1945). Since then, many D.O. areas have been added, especially in the past 20 years since a new, vibrant generation of wine producers applies international standards to traditional wines. They were supported by governmental programs that enabled significant improvements with the equipment in cellars and vineyards. At the same time, the Spanish winemakers stuck to their traditional grape varieties and styles.
Today this combination of tradition and modern fascinates wine lovers and connoisseurs all over the world.
In 2008 vines grew on 1,098,400 hectares of land in Spain. No other country in the world has a more extensive winegrowing area. Nevertheless, Spain is only the third largest wine producer worldwide, because the yield per hectare is far below the average of other countries. In an average harvesting year, Spanish winegrowers ferment around 40 million hectorlitres of wine.
Over half of the winegrowing area, almost 657,000 hectares, is now registered as a quality wine and is under strict control of the D.O. rules. More than half of all wines produced have D.O. status. Their share has increased steadily in recent years. The largest D.O. region, La Mancha, covers around 192,000 hectares. The smallest, the Pago D.O. Finca Élez, has just 40 hectares.
Vineyard area:
1,032,000 hectares = 13.8% of the world's vines: more than any other country
61% (670,350 hectares) is dedicated to the production of D.O. wines (quality wines)
Production:
34,300 hectolitres (2011) = 12.9% of world production
Production RTK: 7 million hectolitres = 3rd place behind France and Italy

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Hersteller: Bodegas Riojanas - Spanien
Inhalt: 0,75 Liter Grundpreis: € 24,27 / Liter
  • Allgemein
    Jahrgang:
    2018
    Alkoholgehalt:
    13,00%
    Weinart:
    Weisswein
    Restzucker:
    trocken
    Säuregehalt:
    g
    Empfehlung Speisenempfehlung :
    Carpaccio vom Fisch, Melone mit Schinken, Gemüsestrudel, Frühlingsrolle, gebackener Spargel, Nudeln mit Tomatensauce, Risotto mit Gemüse, gebratener Fisch mit leichter Sauce, Puten- oder Hühnerschnitzel gebacken, mildes Schweinsragout, mit Hackfleisch gef
  • Entstehung
    Lage:
    Kleine Parzellen nur mit der Sorte Albariño, die im Salnés-Tal verbreitet ist. Nachhaltiger Weinbau.
    Weinland:
    Spanien
    Region:
    Galicien
    Appellation:
    Rias Baixas DO
    Rebsorte:
    Albarino
  • Daten
    VE:
    6
    EAN_Flasche:
    8410030000659
    store code:
    Grinzens
    GrundPreisDE:
    24,27
  • Trinkempfehlung
    optimale Trinkreife:
    ca.1 bis 5 Jahre
    Empf. Trinktemperatur:
    8.0°C bis 10.0°C

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Kontakt

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Telefon: +43 664 45 25 657

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