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SANZ Verdejo 2019 - 0,75 lt.

Artikelnummer: 601713.19
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Strohgelb mit grünen Reflexen, hell und klar. In der Nase finden wir eine mittel hoch aromatische Intensität mit Noten von Steinobst mit einem Hauch von Fenchel und Gras. Am Gaumen erfrischen, ausgewogen und mit zarten Nuancen der sortentypischen Arome

Strohgelb mit grünen Reflexen, hell und klar.
In der Nase finden wir eine mittel hoch aromatische Intensität mit Noten von Steinobst mit einem Hauch von Fenchel und Gras.
Am Gaumen erfrischen, ausgewogen und mit zarten Nuancen der sortentypischen Aromen von Bittermandel und Lorbeer gepaart = ein unverwechselbarer Verdejo mit einem mittellangen Finish.



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Artikel:SANZ Verdejo 2019
EAN:
Best.Nummer:601713.19
Alkohol:13,00% Vol-%
Ausbau:Edelstahl - temperaturkontrolle (18°)
Restzucker:trocken
Inhalt:0,75
Verschluss:Kork
Weinstil:leicht, frisch, fruchtig
Empf. Trinktemperatur:8
Glasempfehlung:4
Rebsorten:Verdejo


Weingut: Bodegas Vinos Sanz
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Sechs Generationen haben sich um die Pflege des Weins gekümmert und haben mit viel Liebe Ihre Arbeit gut gemacht. Die älteste Weinkellerei Ruedas erzählt eine lange Geschichte und wird mit Respekt der Arbeit der vorhergehenden Generationen sorgfältig in die modernen Zeiten geführt. Der Wein wird im Weinberg erzeugt - es ist die Traube, die die Qualtiät der Vinos Sanz Wein macht, gepaart mit guter Pflege, Gebeten und der Geduld, dem Land und den Rebstöcken die Zeit zu geben, die sie brauchen um das Klima, den Boden und die traditionelle Weinproduktion im Begriff Terroir vereinen.

Six generations have taken care of the wines with a lot of love and have done their job very well. The oldest winery in Ruedas tells a long story. With respect for the work of previous generations moves diligently forward into modern times. The wine is created in the vineyard - it is the grape that forms the quality of the Vinos Sanz wine. With care, prayers and the patience to allow the land and the vines the time they need in order to unite the climate, the soil and traditional wine production in terms of the terroir.

http://vinossanz.com


Enthaltene Rebsorte 'Verdejo'
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Von hoher Qualität, eine der besten weißen Sorten in Spanien. Sie bringt sehr aromatische Weine mit Körper hervor – glycerinhaltig und leicht. Man findet sie häufig in Valladolid (69%), Segovia und Avila. Sie gilt als Hauptsorte in der Herkunftsbezeichnung von Rueda




Information über die Region: Rueda DO
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Rueda nimmt einen Teil des kastilischen Kernlandes ein. Nirgendwo entspricht das alte Königreich mehr dem vorgeprägten Bild der weiten Hochebene mit endlosen Horizonten wie hier. Die von flachen Hügeln und breiten, praktisch eben wirkenden Tälern bestimmte Meseta (mesa=Tisch) befindet sich auf einer Höhe von 700-800 m. Nur gelegentlich bieten kleine Pinienwälder eine Abwechslung für das Auge.
Eingebettet zwischen den Rotweingebieten Toro im Westen und Ribera del Duero im Osten, wird das traditionsreichste Weissweingebiet Zentralspaniens von Süd nach Nord von den Zuflüssen des Duero durchzogen, der das Gebiet auf seiner nördlichen Seite begrenzt. Nur eine der insgesamt 72 Gemeinden der D.O. Torrecilla de la Abadesa, liegt jenseits dieses grössten Flusses der autonomen Region Kastilien und León.

Der weitaus grösste Teil des Qualitätsweingebietes entfällt auf die Provinz Valladolid. Im Süden reicht das Gebiet bis in die Provinz Avila hinein. Das Weingebiet ist nach dem gleichnamigen Ort Rueda benannt, in dem sich der zuständige Kontrollrat befindet. Ausserdem beherbergt Rueda die önologische Forschungsstation von Kastilien und León. Das geographische Zentrum stellt jedoch die Kleinstadt Medina del Campo mit ihrem berühmten Schloss dar. Früher einmal wirtschaftliches Zentrum ganz Altkastiliens, widmet man sich in Medina heute vornehmlich der Landwirtschaft.
Die Geschichte der 'Neuen Rueda-Weine' beginnt im Jahre 1972 mit der Bodega Marqués de Riscal. Die berühmte Kellerei suchte ausserhalb der Rioja ein Gebiet, um moderne Weissweine mit eigenem Stil zu keltern. Nach Versuchen mit der dort heimischen Rebsorte Verdejo ent-schied sie sich für Rueda. Eine neue Bodega wurde gebaut

Die Traubenpreise für Verdejo und selbst für Viura stiegen, neue Kellereien entstanden und alte Bodegas wurden modernisiert. Viele der alten Palomino-Anlagen fielen Restrukturierungen zum Opfer. Neubestockt wird mit Verdejo und Sauvignon Blanc.

Mit den neuen Rueda-Weinen entstanden auch die 'Espumosos', die strikt nach der Champag-nermethode hergestellt werden.
Nach wie vor bauen einige Bodegas die klassischen Likörweine aus, da in der weiteren Um-gebung noch ein gewisser, wenn auch beschränkter Markt für diese Qualitäten besteht.
(winesfromspain.com)


Information über das Weinland: Spanien
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Die Geschichte des spanischen Weins...

... beginnt etwa um 1.000 v. Chr. mit den Phöniziern. Sie gründeten entlang der Mittelmeerküste Handelsplätze und brachten aus ihrer Heimat die kostbaren
Weinreben mit. 700 Jahre später fanden die Karthager schon einen regen Weinhandel im Osten und Süden des Landes vor. Für die Ausdehnung des
Weinbaus über die gesamte Iberische Halbinsel und die ersten fortschrittlichen Keltertechniken sorgten die Römer. In der Rioja und in Valdepeñas sind römische
Anlagen noch heute zu besichtigen. Während der arabischen Herrschaft verlor der Weinbau an Bedeutung. Arabische Schriftquellen dokumentieren jedoch, dass die
Tradition der Weinerzeugung weiterhin gepflegt wurde.

Als erste Weingebiete von Bedeutung erschlossen Jerez und Málaga im 16. Jahrhundert auch Märkte jenseits der eigenen Landesgrenzen. Mitte des vergangenen Jahrhunderts kündigte sich in der Rioja die Morgendämmerung des modernen spanischen Weinbaus an. Ein Jahrzehnt bevor die Reblaus die französischen Nachbargebiete verwüstete und die Weinerzeuger in der Rioja damit begannen, große Mengen ihres Wein über die Grenze zu liefern, experimentierten bereits Weinmacher mit dem Ausbau in Eichenfässern nach dem Vorbild der großen Châteaux aus dem Bordeaux-Gebiet. Bis zur Jahrhundertwende wurden viele, heute klassische Rioja-Bodegas, gegründet.

1872 entstand die erste Schaumweinkellerei, womit auch in Katalonien die Ära der Moderne anbrach. Ab den zwanziger Jahren schlossen sich die Winzer zu D.O.- Gebieten zusammen. Rioja machte 1926 den Anfang, Jerez (1935), Malaga (1937) und Montilla-Moriles (1945) folgten. Seitdem sind viele D.O.-Gebiete hinzugekommen, vor allem seit in den vergangenen 20 Jahren eine neue, dynamische
Generation von Weinerzeugern den traditionellen Weinen internationale Maßstäbe anlegt. Unterstützt wurden sie von staatlichen Programmen, die erhebliche Verbesserungen in der Ausstattung von Kellern und Weinbergen ermöglichten. Zugleich hielten die spanischen Winzer an ihren traditionellen Rebsorten und Weintypen fest.
Heute fasziniert diese Verbindung von Tradition und Moderne Weinfreunde und Kenner in aller Welt.

Im Jahr 2008 wuchsen in Spanien auf 1.098.400 Hektar Land Reben. Kein anderes Land der Erde besitzt ausgedehntere Weinbergsflächen. Dennoch ist Spanien nur der weltweit drittgrößte Weinproduzent, denn der Ertrag pro Hektar liegt weit unter dem Durchschnitt anderer Länder. In einem durchschnittlichen Erntejahr vergären die spanischen Winzer etwa 40 Millionen Hektoliter Wein.
Über die Hälfte der Rebfläche, fast 657.000 Hektar, ist mittlerweile als Qualitätsweinfläche eingetragen und steht unter strenger Kontrolle der D.O.-Regeln. Mehr als die Hälfte aller erzeugten Weine haben D.O.-Status. Ihr Anteil hat sich in den vergangenen Jahren stetig erhöht. Die größte D.O.-Region, La Mancha, umfasst rund 192.000 Hektar. In der kleinsten, der pago-D.O. Finca Élez, stehen gerade 40 Hektar Reben.

Rebfläche:
1'032 Tausend Hektare = 13,8% Weltrebfläche: Mehr als jedes andere Land
61% ( 670.350 Ha) ist der Erzeugung von DO-Weine (Qualitätsweine) gewidmet

Produktion:
34'300 Tausend Hl (2011) = 12,9% der Weltproduktion
Produktion RTK: 7 Mio. hl.= Platz 3 hinter Frankreich und Italien


Spain - The history of Spanish wine
It began around 1,000 BC with the Phoenicians. They founded trading centres along the Mediterranean coast and brought the precious grapevines from their homeland.
700 years later, the Carthaginians discovered a lively wine trade in the east and south of the country. The Romans ensured the expansion of viticulture over the entire Iberian Peninsula and the first advanced wine making techniques. In the Rioja and in Valdepeñas there are Roman plantations, which can be visited to this day. During the Arab rule viticulture lost its importance. However, Arabic written document stated that the tradition of winemaking continued.
In the 16th century, Jerez and Málaga were the first important wine regions to open up markets beyond national borders. In the middle of the 19th century, the dawn of modern Spanish winegrowing broke in Rioja. A decade before phylloxera devastated the neighbouring French regions, producers in Rioja started to deliver large quantities of their wine across the border. Wine makers were already experimenting with the aging in oak barrels based on the great châteaux from the Bordeaux region. By the turn of the century many of the traditional Rioja bodegas were founded.
The first sparkling winery was founded in 1872, which marked the beginning of the modern era in Catalonia. From the twenties onwards, the winegrowers merged into D.O. areas. Rioja started in 1926, followed by Jerez (1935), Malaga (1937) and Montilla-Moriles (1945). Since then, many D.O. areas have been added, especially in the past 20 years since a new, vibrant generation of wine producers applies international standards to traditional wines. They were supported by governmental programs that enabled significant improvements with the equipment in cellars and vineyards. At the same time, the Spanish winemakers stuck to their traditional grape varieties and styles.
Today this combination of tradition and modern fascinates wine lovers and connoisseurs all over the world.
In 2008 vines grew on 1,098,400 hectares of land in Spain. No other country in the world has a more extensive winegrowing area. Nevertheless, Spain is only the third largest wine producer worldwide, because the yield per hectare is far below the average of other countries. In an average harvesting year, Spanish winegrowers ferment around 40 million hectorlitres of wine.
Over half of the winegrowing area, almost 657,000 hectares, is now registered as a quality wine and is under strict control of the D.O. rules. More than half of all wines produced have D.O. status. Their share has increased steadily in recent years. The largest D.O. region, La Mancha, covers around 192,000 hectares. The smallest, the Pago D.O. Finca Élez, has just 40 hectares.
Vineyard area:
1,032,000 hectares = 13.8% of the world's vines: more than any other country
61% (670,350 hectares) is dedicated to the production of D.O. wines (quality wines)
Production:
34,300 hectolitres (2011) = 12.9% of world production
Production RTK: 7 million hectolitres = 3rd place behind France and Italy

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Hersteller: Bodegas Vinos Sanz - Spanien
Inhalt: 0,75 Liter Grundpreis: € 17,60 / Liter
  • Allgemein
    Jahrgang:
    2019
    Alkoholgehalt:
    13,00%
    Weinart:
    Weisswein
    Restzucker:
    trocken
    Säuregehalt:
    g
    Empfehlung Speisenempfehlung :
  • Entstehung
    Weinland:
    Spanien
    Region:
    Kastilien und León
    Appellation:
    Rueda DO
    Rebsorte:
    Verdejo
  • Daten
    VE:
    6
    EAN_Flasche:
    8413181000028
    store code:
    Grinzens
    GrundPreisDE:
    17,60
  • Trinkempfehlung
    Empf. Trinktemperatur:
    8

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Kontakt

Bruno Resi- Weinhandel

Kohlstatt 5
6094 Grinzens (bei Innsbruck)
Österreich
Telefon: +43 664 45 25 657

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