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Sherry: DON PX 1955 - 0,2 lt.

Artikelnummer: 605260.55
Normalpreis: € 96,80
€ 58,40
Menge auf Lager: 2
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Robert Parker: 98 Punkte - Guia Penin: 96

Dunkelbraun in der Farbe. Aromen von Orangen, geröstetem Kaffee, dunkle Schokolade und etwas Lakritze in der Nase. Am Gaumen balsamische Noten, Minze, vollmundig und sehr komplex.

Speiseempfehlung:
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Gänseleber- Wildpastete
Weichkäse mit Rotschmiere
Kuchen & Tartes
Crêpe & Pfannkuchen
Schokoladendessert

Lassen Sie sich von unserem digitalen Sommelier bei der Auswahl Ihres Lieblingsweins helfen (http://digisomm.iberian-wines.com)

Artikel:Sherry: DON PX 1955
Best.Nummer:605260.55
Alkohol:17,00%
Restzucker:süß
Inhalt:0,2
Verschluss:Kork
Weinstil:fruchtsüß
Empf. Trinktemperatur:10.0°C bis 12.0°C
Glasempfehlung:Süßwein
Rebsorten:Pedro Ximenez


Weingut: Toro Albalá
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JOSÉ MARÍA TORO ALBALÁ'S TRAUM
Das Weingut Toro Albalá wurde 1922 im Herzen des südlichen Cordoba gegründet, das für seine Weinregion Montilla-Moriles bekannt ist. Unsere Geschichte beginnt mit der Geschichte eines kleinen Winzers, José María Toro Albalá, der die großartige Idee hatte, gealterte Weine zu behalten, um Weinschätze für die anspruchsvollsten Gaumen zu schaffen, und dessen Familienwerte noch heute auf dieser Philosophie beruhen. Obwohl seine Idee angesichts der damaligen wirtschaftlichen Situation als Risiko angesehen wurde, war sie ein großer Erfolg, und die Weine von Toro Albalá befinden sich heute auf den besten Tischen der Welt.

„Fino“ -Weine waren in den 1930er Jahren die beliebtesten Weine unter hauptsächlich ländlichen andalusischen Arbeitern, die die örtlichen Bars besuchten. Die „Bodega“ oder das Weingut befand sich in einem ehemaligen regionalen Kraftwerk, aus dem der andalusische Witz hervorging, der Wein sei elektrisch oder besitze Elektrizität, daher der berühmte Name „Eléctrico“ - der heute noch verwendet wird - für sein „Fino“. Wein.


Enthaltene Rebsorte 'Pedro Ximenez'
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Sie hat einen hohen Zuckergehalt. Es gibt sie in größerer oder kleinerer Menge praktisch in ganz Spanien, wobei man sie am häufigsten in Córdoba (68%), Badajoz, Málaga und Valencia antrifft. Sie gilt als Hauptsorte in den Herkunftsbezeichnungen von Jerez, Málaga, Montilla-Moriles und Valencia.




Information über die Region: Montilla-Moriles DO
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Die D.O. Montilla-Moriles liegt in der andalusischen Provinz Córdoba, wo sich die Weingärten die landwirtschaftlich genutzte Fläche mit ausgedehnten Weizenfeldern und Olivenplantagen teilen und somit für die Grundlage der mediterranen Landwirtschaft sorgen: Brot, Wein und Olivenöl.

Ihre Weine blicken auf eine ebenso lange wie glänzende Geschichte zurück wie die der benachbarten Ursprungsbezeichnung Jerez, mit denen sie häufig sogar verwechselt werden.

Beide Weine unterscheiden sich sehr deutlich voneinander. Während der Sherry ein ausserordentlich trockener Wein ist, der ein leichtes, bisweilen ins Salzige gehendes Olivenaroma besitzt ist, und einen sehr zarten, an Mandeln erinnernden Geschmack hat, entwickelt der Wein von Montilla-Moriles kontinentale Aromen wie Thymian, Rosmarin oder Unterholz, die am Gaumen Assoziationen an Haselnuss wecken. Darüber hinaus verfügen die Finos aus Montilla über mehr Körper und sind öliger, weniger trocken, von geringer Säure und haben dieses typisch rustikale, bittere Finale.

In Montilla kennt man bei den Weinen drei Grundtypen: fruchtige Weissweine, Crianzas und Generosos. Letztere werden in vielen verschiedenen Varianten angeboten, angefangen beim Fino oder dem Amontillado (der im 18. Jh. in diesem Gebiet erfunden wurde) bis hin zum Oloroso.

Experimentelle Pflanzungen mit leichteren Trauben, die in dieser D.O. nicht zugelassen sind, lassen vermuten, dass man derzeit prüft, eventuell eine Sub-D.O. zu schaffen (wie dies beispielsweise schon in der D.O. Málaga gemacht wurde), um junge Rot- und Weissweine zu keltern. Darüber hinaus bietet das Klima insbesondere auch dem ökologischen Weinbau ein ungeheures Potenzial.
(winesfromspain.com)


Information über das Weinland: Spanien
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Die Geschichte des spanischen Weins...

... beginnt etwa um 1.000 v. Chr. mit den Phöniziern. Sie gründeten entlang der Mittelmeerküste Handelsplätze und brachten aus ihrer Heimat die kostbaren
Weinreben mit. 700 Jahre später fanden die Karthager schon einen regen Weinhandel im Osten und Süden des Landes vor. Für die Ausdehnung des
Weinbaus über die gesamte Iberische Halbinsel und die ersten fortschrittlichen Keltertechniken sorgten die Römer. In der Rioja und in Valdepeñas sind römische
Anlagen noch heute zu besichtigen. Während der arabischen Herrschaft verlor der Weinbau an Bedeutung. Arabische Schriftquellen dokumentieren jedoch, dass die
Tradition der Weinerzeugung weiterhin gepflegt wurde.

Als erste Weingebiete von Bedeutung erschlossen Jerez und Málaga im 16. Jahrhundert auch Märkte jenseits der eigenen Landesgrenzen. Mitte des vergangenen Jahrhunderts kündigte sich in der Rioja die Morgendämmerung des modernen spanischen Weinbaus an. Ein Jahrzehnt bevor die Reblaus die französischen Nachbargebiete verwüstete und die Weinerzeuger in der Rioja damit begannen, große Mengen ihres Wein über die Grenze zu liefern, experimentierten bereits Weinmacher mit dem Ausbau in Eichenfässern nach dem Vorbild der großen Châteaux aus dem Bordeaux-Gebiet. Bis zur Jahrhundertwende wurden viele, heute klassische Rioja-Bodegas, gegründet.

1872 entstand die erste Schaumweinkellerei, womit auch in Katalonien die Ära der Moderne anbrach. Ab den zwanziger Jahren schlossen sich die Winzer zu D.O.- Gebieten zusammen. Rioja machte 1926 den Anfang, Jerez (1935), Malaga (1937) und Montilla-Moriles (1945) folgten. Seitdem sind viele D.O.-Gebiete hinzugekommen, vor allem seit in den vergangenen 20 Jahren eine neue, dynamische
Generation von Weinerzeugern den traditionellen Weinen internationale Maßstäbe anlegt. Unterstützt wurden sie von staatlichen Programmen, die erhebliche Verbesserungen in der Ausstattung von Kellern und Weinbergen ermöglichten. Zugleich hielten die spanischen Winzer an ihren traditionellen Rebsorten und Weintypen fest.
Heute fasziniert diese Verbindung von Tradition und Moderne Weinfreunde und Kenner in aller Welt.

Im Jahr 2008 wuchsen in Spanien auf 1.098.400 Hektar Land Reben. Kein anderes Land der Erde besitzt ausgedehntere Weinbergsflächen. Dennoch ist Spanien nur der weltweit drittgrößte Weinproduzent, denn der Ertrag pro Hektar liegt weit unter dem Durchschnitt anderer Länder. In einem durchschnittlichen Erntejahr vergären die spanischen Winzer etwa 40 Millionen Hektoliter Wein.
Über die Hälfte der Rebfläche, fast 657.000 Hektar, ist mittlerweile als Qualitätsweinfläche eingetragen und steht unter strenger Kontrolle der D.O.-Regeln. Mehr als die Hälfte aller erzeugten Weine haben D.O.-Status. Ihr Anteil hat sich in den vergangenen Jahren stetig erhöht. Die größte D.O.-Region, La Mancha, umfasst rund 192.000 Hektar. In der kleinsten, der pago-D.O. Finca Élez, stehen gerade 40 Hektar Reben.

Rebfläche:
1'032 Tausend Hektare = 13,8% Weltrebfläche: Mehr als jedes andere Land
61% ( 670.350 Ha) ist der Erzeugung von DO-Weine (Qualitätsweine) gewidmet

Produktion:
34'300 Tausend Hl (2011) = 12,9% der Weltproduktion
Produktion RTK: 7 Mio. hl.= Platz 3 hinter Frankreich und Italien

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Hersteller: Toro Albalá - Spanien
Inhalt: 0,2 Liter Grundpreis: € 292,00 / Liter
  • Allgemein
    Jahrgang:
    1955
    Alkoholgehalt:
    17,00%
    Weinart:
    Sherrys
    Restzucker:
    süß
    Säuregehalt:
    g
    Empfehlung Speisenempfehlung :
    Gänseleber- Wildpastete, Weichkäse mit Rotschmiere, Kuchen & Tartes, Crêpe & Pfannkuchen, Schokoladendessert
  • Entstehung
    Weinland:
    Spanien
    Region:
    D.o. Montilla-Moriles
    Appellation:
    Montilla-Moriles DO
    Rebsorte:
    Pedro Ximenez
  • Daten
    VE:
    6
    store code:
    Grinzens
    GrundPreisDE:
    292,00
  • Trinkempfehlung
    Empf. Trinktemperatur:
    10.0°C bis 12.0°C

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Die Genießerei
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Rechenhofweg 101,
6020 Innsbruck
Österreich

Telefon: +43 650 2200459

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